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Sophie kommt nach einem Kinobesuch frustiert nach Hause, während Ella sich gut gelaunt auf ihre Verabredung vorbereitet. Doch das Kribbeln im Bauch verschwindet jäh, als sie im Restaurant an ihrem Tisch sitzt...

Lieder von Johannes Brahms, Franz Schubert, Robert Schumann, Richard Strauss, Benjamin Britten, Leonard Bernstein und anderen erzählen die Achterbahnfahrt der Gefühle der beiden Protagonistinnen.

Hintergrundmusik:  Love is in the air, John Paul Young©

Das Duo & Lied-Theater

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Unter dem Dach der Zürcher Hochschule der Künste lernten sich die beiden Musikerinnen in gemeinsamen Wahlfächern kennen. Schnell merkten sie, dass sie nicht nur beruflich, sondern auch privat einige Gemeinsamkeiten haben und es entwickelte sich neben der pro-fessionellen Zusammenarbeit auch eine wunder-bare Freundschaft. Ihre Liebe zum Lied und Schauspiel motiviert das Duo, Liederabende mit Theaterkomponenten zu konzipieren und dem Publikum mit Geschichten, in denen man sich wiedererkennen kann, wie Picasso sagte "den Staub des Alltags von der Seele zu waschen".

A little bit in love

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Liebe - ein unerschöpfliches Thema, das die tiefsten und intensivsten Gefühle in uns Menschen weckt.

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Einerseits: Himmel auf Erden! Die unaufhaltsame positive Kraft, Schmetterlinge im Bauch, das Gefühl zu fliegen… unser Herz, das plötzlich unkontrolliert intensiv und laut schlägt. Man fühlt sich wie in einem Film, begleitet von einem ganzen Symphonieorchester.

 

Andererseits: Die Hölle und der absolute Horror! Unerträglicher Schmerz erfüllt die verlassene und betrogene Seele. Lähmende Einsamkeit und Trauer breiten sich in jeder Zelle des Körpers aus. Eine endlose Leere erstickte das Glück, die Lebensfreude. Doch obwohl man es anders empfinden mag – die Zeit steht nicht still. Das Leben geht weiter, gewinnt wieder an Farben und Fröhlichkeit.

Madeleine Merz

Madeleine Merz ist eine Schweizer Sängerin. 2022 wirkte sie bei der Schweizer Erstaufführung von Philipp Glass' Symphony No. 5 unter der Leitung von Olga Pavlu mit. Mit dem Ensemble D'Accordo! unter Diemut Poppens Leitung führte sie 2021/22  Mahlers «Rückert-Lieder» in der Schweiz und in Italien auf. Kontrastierend dazu sang sie mehrere Male die Bach-Kantate «Jauchzet Gott in allen Landen». Ihre Konzerttätigkeit führte sie unter anderem zu den Mendelssohntagen (Aarau), zum Demenga-Festival im Calancatal und zu den Schwetzinger Winterspielen (D). 2019 debütierte sie mit Arien von Verdi, Bizet, Lehár und DvoÅ™ák in der Tonhalle Maag Zürich.

 

Im Musiktheater verkörperte sie Helena Zaremba (Nedbal: «Polenblut»), Barbara/Agricola (Strauss: «Eine Nacht in Venedig»), Pisana (Verdi: «I due Foscari»), Smart («CSI Opera»), Hänsel (Humperdinck: «Hänsel und Gretel»), Stella (Hoffmann: «Liebe und Eifersucht») und Ottavia (Monteverdi: «L’incoronazione di Poppea»). Auch wirkte sie bereits bei diversen Uraufführungen mit, beispielsweise als Mezzosopran in Oehrings «Angelus Novus II» (2015) und als 1. Ältester/Faunäffin in Martin Derungs’ «Lebewohl, Gute Reise» (2019).

 

Bis zur Konzertreife absolvierte Madeleine Merz das Studium an der Hochschule der Künste Bern (HKB) in der Klasse von Christian Hilz und war Mitglied des Schweizer Opernstudios Biel. Anschliessend studierte sie bei Yvonne Naef an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) und schloss das Solistendiplom mit Berlioz’ « Les nuits d’été » mit dem ZHdK Orchester unter Marc Kissóczys Leitung ab. Sämtliche Studien schloss sie mit Auszeichnung ab.

 

Meisterkurse besuchte sie u. a. bei Christa Ludwig, Angelika Kirchschlager, Margreet Honig, Helmut Deutsch und Eric Schneider. Zurzeit bildet sie sich privat bei der Mezzosopranistin Tanja Ariane Baumgartner weiter.

 

Madeleine Merz ist Stipendiatin der Friedl Wald Stiftung 2012, Preisträgerin der Austria Barock Akademie 2014 und des Studienpreises des Migros-Kulturprozent 2014/2015.

Kontakt

Email:
strekelj.info@gmail.com

Telefon:
+41 77 400 54 62

 

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